01.08.2019

Der ohnmächtige Glaube

Johannes 18
Volker Gäckle

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Von Friedrich Nietzsche lernen wir, dass "in uns Menschen ein Wille zur Macht wohnt". Dieser Wille zur Macht äußert sich darin, dass wir uns die Welt untertan machen wollen. So wird z.B. im Islam die Regierungs- und Herrschaftsfrage signifikant anders als im christlichen Glauben gelöst. Pfr. Dr. Volker Gäckle zeigt in seinem Beitrag anhand des Johannes-Evangeliums, Kapitel 18, einige stichhaltige Unterschiede zum Islam auf.



Gäckle, Volker

Prof. Dr. Volker Gäckle, geb. 1964, studierte Theologie in Tübingen, Marburg, München und Zürich. Nach seinen Tätigkeiten als Studienassistent, Studienleiter und Pfarrer war er fünf Jahre Seminardirektor des Theologischen Seminars der Liebenzeller Mission. Seit 2011 leitet er die Internationale Hochschule Liebenzell und unterrichtet dort als Professor für Neues Testament.

Foto: Privat, mit Genehmigung des Referenten

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