Der ohnmächtige Glaube
Johannes 18
Volker Gäckle
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Von Friedrich Nietzsche lernen wir, dass "in uns Menschen ein Wille zur Macht wohnt". Dieser Wille zur Macht äußert sich darin, dass wir uns die Welt untertan machen wollen. So wird z.B. im Islam die Regierungs- und Herrschaftsfrage signifikant anders als im christlichen Glauben gelöst. Pfr. Dr. Volker Gäckle zeigt in seinem Beitrag anhand des Johannes-Evangeliums, Kapitel 18, einige stichhaltige Unterschiede zum Islam auf.