01.05.2013

Warum wir nicht zufrieden sind

In Deutschland hat sich der Frauen-Anteil in den Vorständen der Unternehmen in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Frauen stellen in Deutschland eine Bundeskanzlerin, in den USA bis vor kurzem die Außenministerin. Das sind beeindruckende Erfolge. Sie sollten also stolz und glücklich sein, die Frauen. Warum sind sie es nicht? 1963 veröffentlichte Betty Friedan ihr Buch „The Feminine Mystique", „Der Weiblichkeitswahn", und eröffnete damit die bis heute andauernde Diskussion um das Bild der modernen Frau. Das Unglück der Frauen, so meinte die Autorin damals, bestünde darin, dass sie in traditionellen Ehen gefangen seien. Sie führten den Haushalt, während ihre Männer für den Familienunterhalt sorgten. Und die Gesellschaft ließe sie in dem falschen Glauben, dass sie ihr Glück und ihre wahre Identität allein in der Hingabe an Mann und Kinder finden könnten. Heute, fünf Jahrzehnte später, wird das alles schon ganz anders gesehen. Bekannte Schauspielerinnen und TV-Ladys nehmen sich nicht ohne Stolz eine Auszeit vom Berufsleben, um sich den Wunsch nach Familie und Kindern zu erfüllen; zeigen in Zeiten der Schwangerschaft selbstbewusst ihren Babybauch und genießen es ganz offensichtlich, in den Medien von ihrem Mutterglück zu erzählen. Erst kürzlich verkündete Christine Theiss, die 33-jährige, gut aussehende Kickbox-Weltmeisterin, dass sie mit ihrem Sport aufhören will, weil sie und ihr Mann sich Kinder wünschen und eine Familie gründen wollen.

„Die wichtigste Voraussetzung zur Zufriedenheit ist, dass ein Mensch das, was er ist, auch sein will."
Erasmus von Rotterdam (1465-1536), Päda­goge, Philosoph, Philologe und Autor

Das alles zeigt, dass die einstige Bewegung für die Rechte der Frauen bereits viel differenzierter gesehen werden muss. Dennoch geht der „Kampf zur Befreiung der Frau" weiter. Allerdings verwahren sich auch immer mehr Frauen, wenn Frauenrechtlerinnen der Presse erzählen, was „frau" sich angeblich wünscht oder wie sie sich zu verhalten hätte. Immer mehr Menschen glauben inzwischen ohnehin, dass sie tun und lassen können, was sie wollen, ohne dass daraus Konsequenzen entstünden, persönlich oder für die Gesellschaft. Jahrhundertelang festgeschriebene Gesetze und Ordnungen wie die lebenslange Ehegemeinschaft von Mann und Frau geraten zunehmend unter Druck und werden vom Zeitgeist unterspült. Die „Erst-komm-Ich-Gesellschaft" ist in unseren Tagen überall zu spüren – aber auch deren Folgen. Es geht um das Prinzip der sofortigen Lust-Befriedigung, ohne nach den Kosten zu fragen. Das alles sind Entwicklungen, die einer christlichen Vorstellung von Ehe und Familie widersprechen. Die Frage ist jedoch, welches Verhalten, ja, welches Frauen­bild letzten Endes zu mehr Zufriedenheit führt. Ist es das christliche Menschenbild der Frau oder das, was Frauenrechtlerinnen propagieren? Einem bekannten Boulevardblatt sagte die 16-jährige Nele Finger in einem Interview: „Stress in der Familie oder Schule? Seit ich sonntags den Gottesdienst besuche, gehe ich damit viel gelassener um! In der Kirche und im Gebet komme ich zur Ruhe, nehme mir bewusst Zeit für mich selbst, und das gibt mir Kraft für die ganze Woche." Ihr Glaube, so sagt die 16-Jährige, habe sie generell zufriedener gemacht. „Ich lasse mich jetzt auch konfirmieren! Als ich 14 war, wollte ich nicht, aber jetzt will ich! Weil ich gemerkt habe, wie viel man mit dem Glauben bewegen kann."

Das andere Bild liefern jene Frauen, die Beruf und Familie, Kindererziehung und gesellschaftliche Anerkennung anscheinend mühelos auf die Reihe kriegen und in ihrem Leben von einem Erfolg zum anderen gehen. Die vielleicht nur noch darüber lachen, wenn sie in Geschichtsbüchern lesen, dass erst in den Siebzigerjahren die Gehorsamspflicht für Ehefrauen in Deutschland abgeschafft wurde, verheiratete Frauen eigene Kreditgeschäfte erst ab dem Jahr 1970 abwickeln und bis zum Jahr 1977 ohne Zustimmung des Ehemannes keinen Beruf ausüben durften. Das alles ist nun Geschichte. Zumindest in den Industrienationen der westlichen Welt haben sich im letzten halben Jahrhundert die Rechte der Frauen radikal verändert. Wir fragen uns nur, warum sie nicht um vieles glücklicher und zufriedener, gelassener und erfüllter sind als früher. Warum sagen uns die Statistiken – und zwar durchwegs alle – dass genau das Gegenteil der Fall ist? Dass Frauen sogar umso unzufriedener werden, je älter sie werden, wesentlich unzufriedener übrigens als Männer. Warum? Nun gibt es natürlich auch Ausnahmen davon, wie überall auf der Welt. Das zeigt der Blick auf den einzelnen Menschen. Eine davon ist Ursel Möller, eine 66-jährige Frau, die mit ihrem Ehemann Jörg davon erzählt, wie sie in einer kirchlichen Klinik von Zigaretten-, Alkohol- und Tablettensucht frei geworden ist, in einer geistlichen Gesprächsgruppen vom Weg zu Gott hörte und anschließend in eine christliche Gemeinde zu gehen anfing. „Heute", so sagt Frau Möller, „wissen wir: Jesus hilft, Jesus trägt uns – wir müssen es nur zulassen! Bei Problemen hilft uns das gemeinsame Gebet. Wir nehmen einander ernst: Miteinander zu reden ist auch Zwiesprache mit Gott."

„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind."
Die BIBEL, Röm. 8,28

Auch Hilke Hänsch, eine 50-jährige Frau, berichtet in einem Interview: „Durch Jesus habe ich gelernt, alles Positive im Leben zu schätzen: dass ich gesund bin, einen tollen Mann habe, der zu mir steht – oder dass heute die Sonne scheint." Schicksalsschläge, die sie in ihrem Leben erlitten hat, habe sie durch Gottes Liebe überstanden. Dafür sei sie bis heute unendlich dankbar. Solche Aussage stehen in diametralem Gegensatz zum Weltbild der erfolgreichen Karrierefrau, die ihr Leben aus eigener Kraft meistert; doch wer die zufriedene Frau sucht, der findet sie hier. Hingegen schreibt eine erfolgreiche Journalistin über die von der Statistik als unzufrieden und unerfüllt beschriebenen Frauen: „Damals, in den dunklen Jahren, waren wir glücklicher als Männer. Aber seit uns die Statistiker systematisch befragen, seit rund vier Jahrzehnten also, werden wir immer unglücklicher. Und zwar in absoluten Zahlen gemessen wie auch relativ im Vergleich zu Männern. Trotz aller Fortschritte. Und dieses wachsende Gefühl des Unglücklichseins gilt für alle Frauen: für die, die Vollzeit arbeiten und solche, die daheim bleiben. Für verheiratete Frauen und für Singles. Für bestens ausgebildete Frauen und für solche, die nicht so viel gelernt haben. Für Frauen ohne Kinder, für Frauen mit einem, mit zwei oder noch mehr (...). Der Abwärtstrend gilt durchweg für alle Frauen in allen industrialisierten Ländern. Das ist keine gute Bilanz, für die Frauen nicht und auch nicht für die Frauenbewegung."

„Die Natur macht Frauen verschieden – die Mode macht sie gleich.."
Christine von Schweden (1632-1654), Königin von Schweden

Tatsache ist, dass immer mehr Studien in den letzten Jahren zu dem Ergebnis gekommen sind, dass Frauen das Gefühl haben, nicht die Erfüllung ihres Lebens gefunden zu haben. Dies belegt u.a. die Forschungsarbeit von Stevenson und Wolfers über „Das Paradox des sinkenden Glücks von Frauen".

Frauen werden im Alter unglücklich, Männer zufrieden

Zwar unterscheiden sich einzelne Länder in Details, doch der Trend ist überall in der westlichen Welt eindeutig. Männer schätzen sich heute im Vergleich zu den ersten Umfragen Anfang der 70er Jahre als glücklicher ein; bei Frauen ist es genau umgekehrt. Das schreiben auch Stevenson und Wolfers. Als eine mögliche Ursache nennen die Autoren der Studie, dass Frauen sich heute in vielen Bereichen gleichzeitig bewähren müssen. Ein anderer Grund könnte nach ihrer Einschätzung darin bestehen, dass mit einer höheren Zahl von Wahlmöglichkeiten tendenziell auch Unzufriedenheit aufkommt. Die 'Süddeutsche Zeitung' bringt es auf den Punkt: „Wahl bedeutet Stress." Ähnliches haben Forschungsstudien auch in anderen Bereichen gezeigt.

Die Fassade der Natur

Das Altern scheint ganz besonders ge-
eignet zu sein, Frauen noch unglücklicher
zu machen. Während Männer mit zunehmenden Jahren zu-
friedener werden, ist es bei Frauen genau das Gegenteil. Das stellt eine Studie der Wirtschafts-Professorin Anke Plagnol der Universität Cambridge fest. Zusammen mit Richard Easterlin von der University of Southern California analysierte sie die Daten von 47.000 Männern und Frauen. Überall zeigte sich, dass Frauen ihr Leben als Erwachsene zwar glücklich beginnen, dann aber immer mehr zur Unzufriedenheit neigen, während die Zufriedenheit der Männer mit zunehmendem Alter steigt. Bereits mit 39 Jahren sind Männer in ihrer Ehe glücklicher als Frauen, mit 41 sind sie mit ihrer finanziellen Situation zufriedener und mit 44 mit ihrem Besitz. Mit 48 Jahren haben Männer Frauen im Bereich der Zufriedenheit in allen Punkten überholt. Und die Glückskurve der Männer steigt laut Aussagen der Statistiker weiter bis ins hohe Alter, während die der Frauen sinkt. Warum? Was läuft hier falsch?

Erfülltes Leben

In der Bibel wird von einer Frau berichtet, die kommt, um Wasser zu schöpfen. Sie trifft auf Jesus, der sich am Brunnen ausruht. Er verwickelt die Frau in ein Gespräch und bittet: „Gib mir zu trinken!" Sie staunt. Doch Jesus sagt zu ihr: „Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben." Sie sagte zu ihm: „Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du also das lebendige Wasser?" [...] Jesus antwortete ihr: „Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben." (Joh. 4,7-11.13-14)

„Gott gibt dem Müden Kraft, und Stärke dem Unvermögenden."
Die BIBEL, Jesaja 40,29

Eine denkwürdige Geschichte, die uns hier berichtet wird. In einem dürren, heißen Land bedeutet Wasser „Leben". Doch Brunnenwasser stillt den Durst nicht endgültig; immer wieder bekommen wir von neuem Durst. Doch Jesus spricht von „lebendigem Wasser", das den Lebensdurst für immer zu stillen vermag. Jesus hat der Frau angeboten, sie von ihrem oberflächlichen Durst wegzuführen zu einem Leben, nach dem sie sich sehnt und das sie glücklich zu machen vermag. Wir wissen, wie die Geschichte weitergeht. Zuerst ist die Frau noch wie gefangen in ihrem Durst nach irdischem Wasser. Aber dann bekommt sie eine Ahnung davon, dass das Wasser, das Jesus ihr verspricht, d. h. dieses erfüllte Leben, mehr ist als alles, was sie bisher kannte, und sie beginnt allen Menschen in ihrer Umgebung davon zu erzählen.

Die Frage ist, wonach uns dürstet ...

Ist es ein erfülltes Leben, an dem wir interessiert sind, oder laufen wir Wünschen und Vorstellungen hinterher, die nur zu immer größerem Durst führen? Wenn ja, lassen wir uns überhaupt noch auf Gespräche über den Durst des Lebens ein oder haben wir damit schon abgeschlossen und glauben, dass es ja eh nicht mehr gibt als das, was wir bereits kennen? Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden doppelt so viele Frauen wie Männer an Depressionen. Zwei Drittel aller Anzeigen der Pharmaindustrie richten sich gezielt an Frauen. Warum? Weil das ihre Kunden sind.

„Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. "
Fjodor M. Dostojewski (1821-1881), russischer Schriftsteller

Die Gründe für die Zufriedenheit der Männer und die Unzufriedenheit der Frauen können vielfältig sein. Männer stehen ab einem Alter von 34 Jahren finanziell durchschnittlich sicherer da als Frauen. Je älter Männer werden, desto mehr nähern sie sich der Erfüllung ihrer Erwartungen. Frauen hingegen verlieren häufiger ihre Jobs oder sind nach einer Scheidung oft alleinerziehende Mütter.

Lagen Frauenrechtlerinnen mit ihren Thesen falsch?

Diese Schlussfolgerung wäre angesichts der Statistiken naheliegend, wird der Komplexität der Thematik jedoch nicht gerecht. Schließlich war es vor allem das falsche Verhalten von Männern, das Frauen dazu brachte, sich mehr Rechte und Eigenständigkeit zu erkämpfen. Inzwischen zeichnet sich aber immer mehr ab, was auch die Statistiken nahelegen: dass Frauen in vielen Fällen nicht den Weg eingeschlagen haben, der ihnen Glück bringt. Zufriedenheit und Glück einer Frau liegen offensichtlich nicht da, wo viele Frauen sie gesucht haben. Das ist wie bei dem Durst der Frau im Bericht der Bibel, der immer von neuem kommt und über die Jahre nur größer wird. Das „Having it all", wie Amerikaner sagen – eine berufliche Karriere und Familienglück – entpuppt sich für viele Frauen als blanke Überforderung. Andererseits gibt es immer mehr Frauen, die sich ihren Kinderwunsch nicht ausreden lassen wollen und dafür auch bereit sind, ihre berufliche Karriere an den Nagel zu hängen. Es könnte durchaus sein, dass kommende Generationen sagen werden: „Es war ein Versuch, alles unter einen Hut zu bringen; nur glücklich und zufrieden wurden die Frauen dabei nicht." Deshalb – wer glücklich werden will, sollte die errungene Freiheit dafür nutzen, neue Wege zu finden, um als Frau glücklich zu werden. Und warum nicht auf die Wege zurückgreifen, von denen Gott in der Bibel spricht?

Der Weg wird zum Ziel

„Glücklich sind, die sich nach Gottes Gerechtigkeit sehnen, denn Gott wird ihre Sehnsucht stillen." (Mt. 5,6) So heißt es in der „Bergpredigt" Jesu Christi. Mutter Teresa sagte einmal: „In Indien verhungern sie physisch. In Amerika verhungern sie emotional." Viele junge Leute sagen heute: „Mein Leben ist leer," „Ich langweile mich". Die Rockgruppe Rolling Stones sang: „I canṀt get no satisfaction!" – zu Deutsch: „Ich finde keine Befriedigung!"

„Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen, zum Beispiel der Relativitätstheorie."
Albert Einstein (1879-1955), Physiker, Nobelpreisträger, Entdecker der Relativitätstheorie

Warum sind wir so unzufrieden? Vielleicht liegt es nur daran, dass wir am falschen Ort suchen. Man findet Zufriedenheit nicht im Vergnügen, zumindest nicht auf Dauer. Ein Hobby, eine Kreuzfahrt, Sport – all das kann interessant sein, aber wirkliche Zufriedenheit bringt es nicht. Manche Menschen versuchen es mit Partys, Trinken, Drogen und Sex, doch alle diese Vergnügungen bringen nur kurzzeitige Glücksgefühle. Dann fängt der Durst wieder von vorne an. Vor allem sündhaftes Vergnügen nimmt uns mehr mit, als uns lieb ist. Es behält uns länger dort, wo wir nicht sein möchten, und kostet uns in der Regel viel mehr, als wir mit nüchternem Verstand bereit wären, dafür auszugeben!
Aber auch Leistung, Erfolg und Wohlstand bringen uns nicht die gewünschte Zufriedenheit. Das haben schon viele Tausende vorgelebt. In der Bibel heißt es dazu: „Was bleibt dem Menschen von seiner Mühe und von all seinen Plänen? Sein Leben lang hat er nichts als Ärger und Sorgen, sogar nachts findet er keine Ruhe." (Pred. 2,22-23)

„Die Gottlosen, spricht der Herr, haben keinen Frieden."
Die BIBEL, Jesaja 48,22

Gott hat uns geschaffen, ihn zu kennen und zu lieben. Wenn wir Schwierigkeiten haben, sollten wir als erstes Gott um Rat fragen. Wenn wir Sinn im Leben suchen, der über das irdische Leben hinausreicht, finden wir ihn bei Gott. Warum also unser Geld und unsere Zeit für Dinge verschwenden, die doch nicht befriedigen? Warum nicht unsere Zeit, unser Talent und unsere Schätze in etwas investieren, das wirklich wichtig ist – in Menschen und in Ziele, die auch über den Tod hinaus Bestand haben?
Jesus sagt: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird niemals wieder Hunger leiden [...] Jeder, der dieses Brot isst, wird ewig leben." (Joh. 6,35.51) Feministinnen sprechen davon, dass die Befreiung der Frau weitergehen muss. Doch wo, um Himmels willen, soll sie hinführen? Und was soll noch alles in die Brüche gehen? Warum nicht lieber nach neuen Wegen suchen? Warum nicht nach Wegen, die Gott uns in der Bibel empfiehlt, für die er selbst die Verantwortung übernimmt, dass sie uns „Leben in Fülle" bringen, wie Jesus selbst es uns verspricht?

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