01.11.2019

Leid und Tod in unserem Leben

Nach christlichem Glaubensverständnis sind Leid und Tod die Folge der Trennung des Menschen von Gott. Gott ist der Ursprung des Lebens. Als der Mensch sich von Gott, dem Schöpfer und Erhalter allen Lebens, löste, wurde er sterblich. Seither werden wir alle in eine von Gott abgefallene Welt hineingeboren, in der Leid und Schmerz als bittere Erfahrungen gelten. Allerdings sind wir nicht nur Opfer des Sündenfalls, sondern auch Täter. Wir vollziehen den Sündenfall in unserem Leben ständig nach und vermehren so Leid und Trauer, ohne dass wir es wollen und vielleicht ohne dass es uns bewusst ist.

Das Neue Testament berichtet davon, dass Gott in Jesus Mensch wurde. Er kam in unsere Welt des Leidens und Sterbens, nahm den Tod auf sich und gab sein Leben als Lösegeld für uns sündige Menschen (Mk 10,45), um uns zu erlösen und wieder mit Gott zu versöhnen. Die Antwort des christlichen Glaubens auf das Leid dieser Welt gründet also in Jesus und seinem Tod am Kreuz, mit dem er die wahren Ursachen unseres Leidens besiegt hat. Das Leid derjenigen, die Christus als ihren Retter angenommen haben, erhält so einen ganz neuen Sinn. Auch wird es spätestens am Tag unseres Todes aufgehoben sein und übergehen in eine von Freude geprägte Erfahrung eines neuen Lebens in der neuen Welt Gottes (vgl. Offb 21,4). Ebenso wird unsere Heimatlosigkeit und unser Fremdsein dann zu Ende gehen, weil wir angekommen sind bei Gott, der unser Ursprung ist und unser Ziel. Der Apostel Paulus schreibt in seinem Brief an die Gemeinde in Philippi: "Unsere Heimat (d. h. unser Bürgerrecht) ist im Himmel" (Phil 3,20). An einer anderen Stelle heißt es, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der zukünftigen Herrlichkeit, die auf uns wartet (vgl. Röm 8,18). Doch das betrifft nur diejenigen Menschen, die sich Jesus Christus anvertrauen und ihn als ihren Heiland und Retter angenommen haben. Ihr Leiden hat immer einen besonderen Sinn, wenn sie aufgrund ihres Glaubens an Jesus Christus leiden. 

"Gott wohnt, wo man ihn einlässt."
Martin Buber (1878–1965), jüdischer Religionsphilosoph u. Bibelübersetzer

Wie aber ist das bei Menschen, die keinen Glauben haben, oder die rettende Botschaft von Jesus vielleicht noch gar nicht kennen? Hat ihr Leiden keinen Sinn? Doch, auch ihr Leiden kann einen Sinn bekommen, vor allem dann, wenn es dazu führt, dass sie durch dieses Leiden beginnen, nach Gott zu fragen. Denn wer nach Gottes Verheißungen auch nur beginnt zu fragen, der öffnet sich bereits für Gottes Hilfe. Somit sind Leiden in diesem Moment das, was helfen kann, den Weg zum Heil zu finden. In Psalm 23 wird auch von dunklen Zeiten gesprochen. Wörtlich heißt es hier: "Er führet mich auf rechter Straße" und weiter "dein Stecken und Stab trösten mich" (Ps 23,3-4). Wo nämlich ein Mensch in den dunklen Perioden seines Lebens beginnt, nach Gott zu fragen, erwächst daraus ein Sinn des Leidens, der oftmals ganz direkt zu einem tieferen Vertrauen führen kann. Manchmal sogar rascher als wir es uns vorstellen können. Denn Gott ist nie fern von uns. In unseren Gebeten brauchen wir nie nach einem fernen Gott zu suchen, sondern dürfen den Gott anrufen, der all denen nahe ist, die zu ihm kommen. Menschen, die daraufhin beginnen Gott zu vertrauen, werden seine Hilfe erfahren und dürfen "Vater" zu ihm sagen.

Wer Schicksalsschläge erlebt oder gerade dabei ist, einen solchen zu verarbeiten, ändert in dieser Zeit vielleicht seine Prioritäten.
Vielleicht wird ihm plötzlich wichtig, was er bisher vernachlässigt hat. Spätestens wenn eine solche Veränderung zu einem echten Gottvertrauen führt, wird der Sinn eines solchen Leidens offensichtlich.

Wir können uns fragen, warum wir immer erst dann beginnen etwas an unserem Lebensstil zu verändern, wenn Unglück oder die Erfahrung des Leidens über uns hereinbrechen. Aber die Frage ist müßig. Vielleicht haben wir ja tatsächlich keine Zeit in unserem Alltag und können deshalb erst in Zeiten des Leidens wieder anfangen, nach den wesentlichen Dingen zu fragen? Wichtig ist, dass wir erkennen, dass jeder Tag unseres Leben letztlich nur dazu da ist, um Gott zu suchen und zu finden. Das mag vielen fremd erscheinen, aber es ist so. Spätestens am Ende unseres irdischen Lebens, wenn nichts anderes mehr zählt als nur die Frage, ob wir zu Gott gehören oder nicht, wird jedem von uns diese Wahrheit deutlich und vielleicht auch schmerzhaft bewusst werden. Dass wir Gott eine Antwort geben auf das große Angebot, das er uns in Jesus Christus macht, darin liegt der eigentliche Sinn unseres irdischen Lebens. Wer ihm keine Antwort gibt, verspielt seine Chance auf ein Weiterleben bei Gott im Himmel. Die Frage ist, ob wir unsere kostbare Lebenszeit dafür gebrauchen, um diese Chance zu nutzen, die Jesus Christus jedem von uns eröffnet.

Der Umgang des Menschen mit Trauer

Der Tod eines geliebten Menschen wirft bei den Hinterbliebenen oft viele Fragen auf. Wie lange wird es dauern, bis "man damit leben kann" und wann wird sich die Lücke wieder schließen? Wird sie sich je wieder schließen lassen? All das sind Fragen, die Menschen sich in solchen Zeiten ihres Lebens stellen. Als Christen glauben wir, dass Gott einmal alle Wunden heilt und letztlich alles gut werden wird, dass wir den geliebten Verstorbenen, wenn er zu Jesus Christus gehörte, bei Gott wiedersehen werden und dass wir dann auch verstehen werden, warum alles so sein musste, wie es war.

Was sagt die Bibel über den Tod?

Eine der wichtigsten Aussagen der Bibel zum Tod ist sicher die Feststellung, dass der Tod niemals das letzte Wort hat, sondern Jesus, der Auferstandene, der jeden von uns auferwecken wird, die einen, die ihm gehören, zu ewiger Freude, die anderen für das Gericht. Wenn wir das verstehen und eine wirkliche Beziehung zu Jesus Christus pflegen, nach Gottes Willen fragen und das Wort der Bibel kennen, ist es ein sicherer Trost, weil wir dann wissen, dass der Tod nie das letzte Wort haben wird. Trotzdem sind Abschiede und Tod auch für einen Christen – wie für jeden anderen Menschen auf dieser Erde – immer schwer zu ertragen. Das ist Teil des Leides dieser Welt. Die folgenden fünf Punkte, die die Aussagen der Bibel zusammenfassen, können uns eine Hilfe sein.

1. Wie alle Menschen leben auch Christen in einer Welt, die zu einem großen Teil nichts von Gott wissen will.

In der Bibel wird uns der Tod als Folge der Trennung des Menschen von Gott erklärt. Weil sich der Mensch von Gott abwandte, musste er sterben. Der Tod ist die logische Folge auf das Nein des Menschen zu ihm (vgl. 1. Mo 2,17, Röm 6,23).

2. Wenn wir zu Jesus Christus gehören, ihm glauben und vertrauen, brauchen wir vor unserem eigenen Tod keine Angst mehr zu haben.

"Mein Leben ist nur ein paar Handbreit lang, meine Lebenszeit vor dir wie ein Nichts. Wie fest meint jeder Mensch zu stehen und ist doch nur ein Hauch."
Die BIBEL, Psalm 39,6

Der Apostel Paulus schreibt: "Ich bin aber voller Zuversicht und würde am liebsten sogleich von meinem Körper getrennt und beim Herrn zu Hause sein" (2. Kor 5,8). Als entschiedener Christ rechnet Paulus fest damit, Jesus nach seinem Tod zu sehen und dann für immer bei ihm zu sein im Himmel, wo es keinen Schmerz und keinen Tod mehr geben wird. In seinem Brief an die Hebräer, in Kapitel 11, Vers 35, wird uns davon berichtet, wie Menschen trotz Verfolgung und Folter am Glauben festhielten, weil die Hoffnung auf ihre Auferstehung ihnen die Kraft dazu gab. Gleiches können wir bis in unsere Zeit beobachten. Denn bis heute leiden Christen Verfolgung überall auf der Welt. Aber sie halten an ihrem Glauben fest, weil sie wissen, dass die Freude und Herrlichkeit, die nach diesem irdischen Leben kommt, viel größer sein wird.

3. Wenn ein Freund oder Verwandter von uns stirbt, von dem wir wissen, dass er ein entschiedener Christ war und in seinem irdischen Leben bereits mit Jesus Christus als seinem Erlöser und Heiland lebte, dann dürfen wir wissen, dass er oder sie nach seinem Tod bei Gott ist.

Dieser Gedanke ist für jeden tröstlich, der einen Menschen an seiner Seite verliert. Wenn er zu Jesus Christus gehört, dürfen wir davon ausgehen, dass er auch nach dem irdischen Tod bei Jesus sein wird und dass wir ihn wiedersehen werden, wenn auch wir zu Jesus Christus gehören. Diese Hoffnung unterscheidet entschiedene Christen von Nichtchristen, wie auch der Apostel Paulus den Christen in Thessalonich schreibt, wo er sagt: "Ihr braucht nicht traurig zu sein wie die übrigen Menschen, die keine Hoffnung haben" (1. Thess 4,13). Christen haben diese Hoffnung und werden darum auch nie enttäuscht werden. Dafür verbürgt sich Jesus mit all seiner Macht und seinem Wort.

4. Trauer über einen verlorenen Menschen finden wir in der Bibel an verschiedenen Stellen, sogar bei Jesus.

Trauer um einen verstorbenen Angehörigen finden wir z. B. bei David, der über seinen besten Freund Jonathan (vgl. 2. Sam 1,11-27) und auch über seinem abtrünnigen Sohn Absalom (2. Sam 19,1+5) trauerte. Hiob trauerte
(Hi 1,20) und viele andere Gestalten der Bibel. Im Neuen Testament lesen wir vom Tod des Stephanus, der betrauert wird (Apg 8,2), selbst Jesus weinte über den Tod seines Freundes Lazarus (Joh 11,35), den er allerdings kurze Zeit später von den Toten auferweckte.
Dennoch ist Trauer eine zutiefst nachvollziehbare Reaktion. Trauer ist nicht unbiblisch oder ein Zeichen von Unglauben, sondern ein Gefühl, das uns als Menschen eigen ist. Trauer wird auch an keiner Stelle der Bibel verurteilt. Selbst das Wissen um das ewige Leben führt nicht dazu, dass Trauern in ein schlechtes Licht gerückt würde. Menschen sind von Gott für Beziehungen geschaffen und haben allen Grund zur Trauer, wenn eine solche Beziehung zu Ende geht. Insbesondere dann, wenn es durch den Tod – in welcher Form auch immer – unwiderruflich und auf unerbittliche Weise geschieht. Trauer ist nicht zuletzt auch deshalb ein Hinweis dafür, dass der Tod niemals "natürlich" oder sogar "schön" ist. Der Mensch lehnt sich in seiner Trauer zu Recht gegen den Tod auf, der uns letztlich nur deutlich macht, dass etwas in unserer Schöpfung grundsätzlich nicht mehr in Ordnung ist. Halten wir aber fest:

5. Der Tod ist durch Jesus Christus besiegt und wird eines Tages beseitigt werden. Das ist die frohmachende Nachricht Jesu und zugleich unsere Hoffnung und unser Trost.

Wenn das Vergängliche mit Unvergänglichkeit überkleidet wird und das Sterbliche mit Unsterblichkeit, werden die Worte der Propheten Jesaja und Hosea wahr, wo es heißt: "Der Tod ist vernichtet! Der Sieg ist vollkommen! Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist deine Macht?" (vgl. Jes 25,8, Hos 13,14 und 1. Kor 15,53-55). Bis dahin aber leiden Menschen unter den Folgen der Sünde, die in die Welt kam und Krankheit, Leid und Tod mit sich brachte. Wir können uns fragen, warum gibt es Krankheit und Leid auf dieser Welt? Weshalb lässt Gott es zu, dass so viele Menschen unsägliches Leid auf dieser Erde erleben? Könnte er die Menschheit nicht davon befreien?

Diese Frage ist uralt und wurde sicher viele, viele tausend Male gestellt. Vielleicht könnte Gott in seiner Allmacht auch tatsächlich das Leid aus der Welt nehmen. Aber wäre uns dadurch geholfen? Sehen wir nicht vielmehr, dass Menschen überall dort hochmütig und gottlos werden, wo sie alles haben? Wann fragt ein Mensch nach Gott: wenn er im Leiden steht oder wenn ihm alles zufliegt? Wir können oft vieles nicht begreifen. Aber eines können auch wir verstehen. Wir alle neigen zum Hochmut und vor allem dazu, unsere Lebenszeit zu verspielen. Wenn sie uns aber gegeben ist, den Gott der Bibel zu finden, ist Leid mit großer Wahrscheinlichkeit ein möglicher, wenn nicht der wichtigste Weg dazu, dieses Ziel in unserem Leben nicht zu verfehlen.

Wir wissen, der Körper ist dem Verfall und dem Tod preisgegeben. Der Theologe Claus Westermann sagte einmal: "Die Tatsache, dass die menschliche Arbeit immer in irgendeiner Weise mit Mühe und Last, Schweiß und Dornen verbunden ist, deutet auf einen tieferen Zusammenhang. Denn die Mühen des Lebens begleiten den Menschen bis zum Tod. Das beginnt bereits damit, dass unser Körper schon längst nicht mehr so ist, wie Gott ihn schuf, sondern geprägt und gezeichnet durch den "Fall der Schöpfung", wie wir ihn in der Bibel im ersten Buch Mose, Kapitel 3 beschrieben finden. Im Garten Eden, wo Adam und Eva sich Gott widersetzten, geschah ein folgenschwerer Bruch zwischen Gott und Mensch. Seitdem können Menschen zwischen Gut und Böse unterscheiden, aber sie verfallen dadurch auch der Sünde, unterliegen dem Irrtum und entscheiden sich oft für etwas, was sie eigentlich gar nicht wollen. Zwar kann ein Mensch sogar entscheiden, ob er mit oder ohne Gott leben will, doch er kann die Folgen dieser Entscheidung nicht annähernd absehen. Wenn wir uns für Gott entscheiden, haben wir Jesus Christus, der uns sagt, was diese Entscheidung an großartigen Perspektiven mit sich bringt. Wenn wir uns aber gegen Gott entscheiden und glauben, dass es immer so weitergeht, was dann? Wird auch dann alles eintreten, wovor Jesus uns so eindringlich warnt? Mit Sicherheit. Denn Jesus sagt: "Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen" (Mk 13,31). Wir wissen, "Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht". Diese nüchterne Feststellung finden wir in der Bibel (Hebr 9, 27).

Welch ein Glück, so können wir laut sagen, ist es doch, dass wir durch Jesus Christus und seinen Tod am Kreuz eine völlig neue Chance bekommen. Durch ihn können wir nämlich zurück zu Gott, indem wir Vergebung unserer Schuld erhalten. Weil Jesus für unsere Sünde starb, können wir frei werden von unserer Schuld – auch frei von unserer "Erbschuld", für die wir individuell vielleicht gar nichts können, die aber Krankheit und Leid in diese Welt brachte, worunter wir bis heute leiden. Zwar sind Krankheit und Leid auch für diejenigen Menschen noch ganz real, die an Jesus glauben, zu ihm gehören und mit ihm leben, aber Krankheit und Leid und Tod behalten nie das letzte Wort, vielmehr müssen sie im Leben jedes entschiedenen Christen mitwirken, dass Gutes daraus wird. "Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind" (Röm 8,28). Gott erspart uns nicht Krankheit und Prüfungen, aber er gibt uns die Kraft, daraus etwas zu machen, das uns letztlich zu unserem Besten dient. Diese Gewissheit ist von einem unschätzbaren Wert für diejenigen, die an Jesus Christus glauben und dennoch mit Krankheit und Leiden zu kämpfen haben.

Der Körper wartet auf seine Erlösung

Durch den Tod Jesu Christi am Kreuz sind denen, die an Jesus Christus glauben, ihre Sünden vergeben, aber die Folgen der Sünde bleiben, bis auch sie einmal überwunden sein werden, wenn unser ewiges Leben bei Gott beginnt. Die Bibel spricht davon im Buch der Offenbarung, wo es heißt: "Gott wird alle ihre Tränen trocknen und der Tod wird keine Macht mehr haben. Leid, Klage und Schmerzen wird es nie wieder geben; denn was einmal war, ist für immer vorbei (Offb 21,4). Solches aber werden alle erleben, die an Jesus Christus glauben, die nach ihrem Tod bei Gott weiterleben werden. Dort wird es auch keine Ungerechtigkeit, kein Leid und keine Krankheit mehr geben.

Gott verlangt von uns nicht, dass wir Krankheit und Leid akzeptieren. Im Gegenteil; Gott möchte uns davon heilen und er tut es auch. In Jesus Christus, der bereits in der Zeit seines Erdenlebens immer wieder Menschen von ihren Krankheiten geheilt hat, wird Gott uns zum Heiland. Deshalb sagt Jesus auch in seinem Wort: "Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben" (Joh 10,11). In seiner Liebe hört und erhört Gott auch jeden, wenn wir ihn um Heilung bitten.
Denn Gott kann heilen und er tut es auch.
Nur geht es ihm immer um mehr als unsere körperliche Gesundheit: Nämlich um unsere Seele, die weiterleben wird, wenn unser Körper stirbt.Deshalb müssen auch wir lernen, den ganzen Menschen zu sehen mit Körper, Seele und Geist.
Am wichtigsten aber ist, dass wir das Angebot, das Gott uns in Jesus Christus macht, nicht verpassen. Denn dafür haben wir tatsächlich nur Zeit bis zu dem Tag, der unser vorerst letzter sein wird auf dieser Erde.

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