Kennen Sie diese Antwort? Sie fragen jemanden, wie es ihm geht und er sagt Ihnen: „Ganz gut, mir ist nur alles gerade zu viel.“ Mit diesem Satz antworten wir wahrscheinlich alle ab und zu. Das ist im Grunde auch gar nicht schlimm, denn wer ist nicht gerne „ausgebucht“. Wenn es allerdings tatsächlich zu viel wird, ist es eben zu viel.

Menschen suchen heute oft nur das große Abenteuer, den ultimativen Kick, die simple Unterhaltung oder den Spaß und das auch in der Zeit ihres Urlaubs. Doch es gibt auch die, die ihre Erholung in der Stille suchen. Wenn Sie zu dieser Gruppe von Menschen gehören, haben wir einige gute Tipps und Gedanken für Sie.

In unserer Zeit leiden Menschen weltweit unter Nahrungsmittel-Allergien - Intoleranzen, Übergewicht und vielen anderen sogenannten "Zivilisationskrankheiten". Mediziner gehen davon aus, dass hauptsächlich die Lebensmittel-Industrie dafür verantwortlich ist. Wahrscheinlich spielen auch Umwelt-Faktoren eine Rolle. Doch sicher ist auch wichtig, was wir essen. Wenn wir vom Fertiggericht bis zum Tomaten-Ketchup nur industriell verarbeitete Nahrungsmittel zu uns nehmen, dürfen wir uns nicht wundern, wenn das Folgen hat. Ob es nicht auch anders geht - das ist eine Frage, auf die wir im Folgenden näher eingehen wollen.

Der Gesundheitsbericht der Weltgesundheitsbehörde (WHO) in Genf weist darauf hin, dass Hunger, Unterernährung und ungeschützter Sexualverkehr in den unterentwickelten Ländern der Welt noch immer die häufigsten Todes- und Krankheitsursachen sind. In den Ländern der westlichen Welt hingegen sind es die Folgen von Tabakkonsum, Alkoholmissbrauch, Bluthochdruck und die sogenannten "Zivilisationskrankheiten". Als ERF haben wir es uns zum Ziel gesetzt, unsere Hörer und die Leser des ERF Journals darüber zu informieren und aufzuzeigen, was ein gesunder Lebensstil ist. Warum es so wichtig ist, dass wir das wissen, wollen wir uns gemeinsam näher anschauen.

Wer die Bibel kennt, weiß, dass es in diesem Buch sehr viele Stellen gibt, die uns Hinweise darauf geben, wie wir leben sollen. Wie wir uns ernähren und im Frieden miteinander umgehen können. Diese Hinweise und Ordnungen, die Gott uns gibt, haben ihre Gültigkeit über die Jahrtausende hinweg behalten. So wie die Naturgesetze sich bis in unsere Zeit nicht geändert haben, so ändern sich auch die Aussagen der Bibel nicht. Jeder, der mit den Ordnungen Gottes im Einklang lebt, lebt gesund, weil alles in unserm Leben letztlich den Naturgesetzen unterworfen ist. Wer sich dessen bewusst wird, versteht, warum die Bibel uns so viel zu sagen hat. Doch schauen wir uns diese Aussagen der Bibel noch etwas genauer an.

Das Thema interessiert inzwischen nicht nur überforderte Manager, sondern jeden von uns, weil sich beinahe jeder von uns fragt, wie er den immer höheren Anforderungen entsprechen kann und von woher wir die Energie bekommen, die es dazu braucht. Wer wechselnden Arbeits- und Lebensbedingungen ausgesetzt ist oder Krisen in Ehe und Familie erlebt oder mit Unsicherheit und Unzuverlässigkeit anderer zu kämpfen hat, dessen Lebensenergien sind oftmals schneller erschöpft als gedacht. Solch eine Erschöpfung kann dann auch sehr schnell zu einer tieferen Sinn- und Lebenskrise führen. Häufig ziehen wir uns daraufhin zurück und denken, das sei die Lösung. Aber genau das ist es in vielen Fällen leider nicht. Viel besser ist es, nach neuen Quellen Ausschau zu halten, ohne dabei in den Esoterikmarkt abzurutschen oder Scharlatanen auf den Leim zu gehen. Krisen lassen sich als Chancen nutzen. Das haben viele schon erlebt und konnten anschließend neu durchstarten. Die Frage ist nur, nach welchen Kraftquellen wir suchen und wem wir uns dabei anvertrauen. Dieser Frage wollen wir nun nachgehen.

Ausdauer und Stärke, Durchhaltevermögen, Belastbarkeit und Schönheit, die von innen kommt; wer wünscht sich das nicht? Schließlich helfen uns diese Eigenschaften, das Leben zu meistern. Wer ständig nur geben muss, braucht Quellen neuer Lebensenergie. Aber selbst wenn wir wissen, dass diese Lebensenergie im christlichen Glauben zu finden ist, bleibt dennoch die Frage, wie wir über den Glauben zu diesen Quellen der Kraft gelangen. Viele suchen diese Quellen ja ohnehin ganz wo anders, in der Esoterik oder in östlichen Heilpraktiken oder sogar im Aberglauben. Bei Gott suchen Menschen diese Quelle in der Regel ja erst, wenn's anders nicht mehr geht. Das ist beschämend, aber leider wahr. Doch selbst, wenn wir anfangen, diese Quelle bei Gott zu suchen, müssen wir noch immer lernen, wie wir über unseren christlichen Glauben zu dieser Quelle der Kraft gelangen. Immerhin gibt es genügend Christen, die uns mit ihrem Leben zeigen, dass ihnen gerade diese Kraftquelle noch fehlt.

Wer ehrlich ist, wird sehr schnell erkennen, dass es in jedem von uns einen uns angeborenen Hang zur Rebellion gibt. Ich sage nicht, dass jeder von uns böse ist, aber es gibt diesen Hang zum Bösen in uns, dem wir zu gern und zu leicht nachgeben. Gott möchte uns davon befreien. Er möchte uns aufzeigen, was hinter dieser Veranlagung steckt und uns gleichzeitig aus der Gefangenschaft führen, in die wir durch diesen Hang zur Sündhaftigkeit bereits geraten sind. Der Weg dazu ist der Glaube. Denn durch den Glauben, d. h. durch das Vertrauen zu Gott kann er uns helfen und diesen Heilungsprozess in uns beginnen. In diesem Sinne kümmert sich Gott um jeden Einzelnen von uns. Die Voraussetzungen dafür wurden durch den Kreuzestod Jesu geschaffen. Er war es, der für uns das erlitten hat, was wir hätten erleiden müssen. Deshalb kann er uns jetzt dieses Angebot des stellvertretenden Todes machen, durch das er uns ewiges Leben verspricht. Wir müssen es nur annehmen.

In nahezu allen Religionen der Welt ist der Glaube an ein ewiges Leben von zentraler Bedeutung. Warum eigentlich? Der Prediger Salomo sagt dazu in der Bibel, dass Gott den Menschen „den Wunsch ins Herz gelegt hat, nach dem zu fragen, was ewig ist.“ (Pred. 3,11) Dieser Wunsch nach ewigem Leben ist uns also tief ins Herz gelegt. Deshalb forschen Menschen auch seit jeher danach und schafften es auch, die Grenze des Todes immer weiter nach hinten zu verschieben. Wenn wir jedoch an Alzheimer und andere Alterskrankheiten denken, wird uns klar, dass das nicht viel gebracht hat. Der Schlüssel zu unbegrenztem Leben ist jedenfalls bis heute nicht gefunden worden und wird wahrscheinlich auch nie gefunden werden. Was wir aber sehr wohl haben, das sind die Zusagen der Bibel, die uns das ewige Leben versprechen, wenn wir Gottes Angebote annehmen und ihm vertrauen. Wie das geht, damit wollen wir uns jetzt befassen.

Der Schweizer Arzt Dr. René Hefti und der amerikanische Wissenschaftler Professor Harold G. Koenig haben sich auf die Suche gemacht und herausgefunden, dass Christen, die ihren Glauben auf eine gesunde Art und Weise leben, um fünf bis sieben Jahre länger leben als der Durchschnitt der Menschen. Hinter dieser Erkenntnis stehen nicht weniger als 25 Studien zu diesem Thema, auf die Professor Koenig vom Duke University Medical Center in Durham, North Carolina, in seinen Vorträgen immer wieder hinweist. Ist nur die Frage, wie genau diese gesunde Lebensweise funktioniert. Das ist relativ einfach zu beantworten. Gläubige Menschen rauchen in der Regel nicht, bewegen sich mehr, viele von ihnen essen vernünftiger und gehen besser mit Stress-Situationen um. In ihrer Zeit der Stille vor Gott finden sie Ruhe und Ausgleich, was im Leben jedes Menschen so unglaublich wichtig ist. Wer die Bibel kennt, wird wissen, dass sie nicht nur das Buch des Heils für unsere Seele ist, sondern darüber hinaus auch der allerbeste Ratgeber, um besser, gesünder, vernünftiger und reichhaltiger zu leben. Schauen wir es uns im Detail an.

Der Gesundheitsbericht der Weltgesundheitsbehörde (WHO) in Genf weist darauf hin, dass Hunger, Unterernährung und ungeschützter Sexualverkehr in den unterentwickelten Ländern der Welt noch immer die häufigsten Todes- und Krankheitsursachen sind. In den Ländern der westlichen Welt hingegen sind es die Folgen von Tabakkonsum und Alkoholmissbrauch, gefolgt von Bluthochdruck und anderen Zivilisationskrankheiten. Vieles daran ließe sich problemlos verändern. Doch alles beginnt bei einer entsprechenden Information und der Einsicht jedes Einzelnen. Als ERF haben wir uns zum Ziel gesetzt, unsere Hörer wie auch die Leser des ERF Journals darauf hinzuweisen und sie gleichzeitig über die Risiken zu informieren. So stellen wir in diesem Artikel die Fragen: Warum ist gesunde Ernährung wichtig? Was ist ein gesunder und ausgewogener Lebensstil? Was können wir von Jesus lernen, um auch in unserer Zeit daran festzuhalten?

Kann Glaube uns gesund erhalten? Immerhin belegen einige Studien eindeutig, dass gläubige Menschen länger leben und seltener krank werden. Im „Journal of Religion and Health“ kommen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Suchtkrankheiten, Suizid und auch Depressionen bei gläubigen Christen weitaus seltener vorkommen als bei Nichtgläubigen. Gläubige Christen wissen eben, dass es da jemanden gibt, der sie hält und für sie sorgt. Es ist eigentlich klar, dass ein solcher Mensch sich auch geborgener fühlt und dadurch vielleicht weniger anfällig ist für psychische und physische Erkrankungen. Dr. René Hefti, Chefarzt für Psychosomatik an der Klinik SGM in Langenthal, ist überzeugt, dass es diese Zusammenhänge zwischen körperlichem und seelischem Wohlbefinden gibt und dass wir sogar vermehrt darauf achten sollten. Viele wissenschaftliche Untersuchungen geben ihm Recht. Allerdings geht es beim Christsein um mehr als um Gesundheit von Seele und Leib. Schließlich bedeutet Christsein vor allem, errettet zu sein. Diese Errettung beinhaltet nicht allein unser zukünftiges, ewiges Leben, sondern bedeutet auch ein gesundes und sinnerfülltes Leben hier und jetzt. Doch sehen wir uns das alles einmal im Detail an.

Wer die Bibel kennt, weiß, dass es in diesem Buch der Bücher sehr viele Stellen gibt, die uns Hinweise auf Gesundheit und Ernährung geben. Die Gesetze und Ordnungen, die Gott uns in der Bibel gibt, haben ihre Gültigkeit über die Jahrtausende hinweg bis heute behalten, und wir können davon ausgehen, dass sie bestehen bleiben, solange Himmel und Erde bestehen. Anstatt von Ordnungen Gottes, sprechen wir heute von Naturgesetzen. Doch es läuft auf das Gleiche hinaus, denn auch Naturgesetze können wir nicht aufheben oder abändern. Alles, was wir können, ist, in Einklang mit ihnen zu leben. Denn unser ganzes Leben einschließlich unserer Ernährung und Verdauung ist diesen Naturgesetzen unterworfen. Wer sich dessen bewusst ist, wird auch verstehen, warum uns die Bibel so viel zum Thema Gesundheit und gesunde Ernährung zu sagen hat.

Als Christen bitten wir im Vater Unser“ um das tägliche Brot. Nun ist die Frage, wie dieses Gebet zu verstehen ist, wenn unser tägliches Brot“ von armen Bauern und Landarbeitern in fernen Ländern stammt, wie das heute oft der Fall ist. Wie können wir so beten, dass es Gott gefällt? Müssten wir uns vielleicht vorher fragen, für welchen Lohn diese Menschen unsere Tische decken? Unsere Kleider produzieren oder unsere Regale im Supermarkt füllen? Wo, wie und in welchem Umfang sie ihr tägliches Brot bekommen, wenn ihre besten Äcker den Weltagrarmarkt bedienen und darauf auch Agrotreibstoffe erzeugt werden? Können wir eigentlich noch Erntedank feiern, ohne an die Menschen zu denken, die vielleicht wegen unseres Wohlstandes von Hunger betroffen sind?

Heute sind weltweit immer mehr Menschen von genetisch bedingten Funktionsstörungen betroffen. Sie leiden unter Nahrungsmittel-Allergien, Intoleranzen und ähnlichen Beschwerden. Mediziner gehen davon aus, dass hauptsächlich die Lebensmittel-Industrie für diese Entwicklung verantwortlich ist. Aber auch Umwelt-Faktoren spielen eine Rolle. Grundsätzlich gilt: Was wir essen, ist wichtig. Vielfach sind jedoch die Lebensmittel, die wir kaufen, industriell verarbeitet und verändert. Vom Fertiggericht bis zum Tomaten-Ketchup - alle diese Lebensmittel sind höchst problematisch. Hinzu kommen ungesunde Essgewohnheiten, unsere familiäre Herkunft und die genetische Veranlagung. Wir müssen uns fragen, ob all das so sein muss oder ob nicht zumindest einiges auch anders ginge. Wenn ja, wie? Was wäre zu tun? Diesen Fragen wollen wir nachgehen.

Der Gesundheitsbericht der Weltgesundheitsbehörde (WHO) in Genf weist darauf hin, dass Hunger, Unterernährung und ungeschützter Sexualverkehr noch immer die häufigsten Todes- und Krankheitsursachen der unterentwickelten Länder der Welt sind; hingegen sind die Folgen von Tabakkonsum und Alkoholmissbrauch die Hauptgesundheitsprobleme in den Ländern der westlichen Welt, gefolgt von Bluthochdruck und anderen sogenannten Zivilisationskrankheiten. Vieles ließe sich dagegen tun, doch alles beginnt bei Information und Einsicht. Deshalb kommen wir als ERF wieder darauf zurück.

Es ist eine alte Erkenntnis, dass ein Mensch, der Körper, Seele und Geist regelmäßig nährt, pflegt und entspannt, auf Dauer mehr leisten kann und das Leben mehr zu genießen vermag, als andere.

Mit dieser Redensart trösten Menschen sich gerne. „Solange wir gesund sind,“ denken sie, „können wir vieles ertragen.“ Denn wenn die Gesundheit fehlt, verlieren selbst Wohlstand und Erfolg an Bedeutung. Wirtschaft und Industrie haben das schon längst erkannt und bieten vieles an, von dem sie sagen, dass es unserer Gesundheit dient. Doch was hilft wirklich? Antworten auf diese Frage finden wir bei Rudolf Kring, dem Ernährungsexperten mit Praxiserfahrung, der sich mit seinem Wissen direkt an der Bibel orientiert.