01.02.2010

Christ werden trotz Christenverfolgung

Ob Mohammed-Karikaturen, Regensburger Papst-Rede oder das Minarett-Verbot in der Schweiz; die moslemische Welt zeigt sich immer öfter empört darüber, wenn in der westlichen Welt etwas Kritisches zum Islam gesagt wird. Religions- und Meinungsfreiheit seien verletzt worden, sagte Erdogan im türkischen Parlament zur Abstimmung in der Schweiz. Doch wie ernst müssen wir solche Äußerungen nehmen, die von einem Politiker stammen, der ein Land regiert, in dem Christen ihres Lebens kaum mehr sicher sind? In dem die Leugnung des türkischen Völkermordes an den christlichen Armeniern Staatsdoktrin ist und in dem religiösen Minderheiten bis heute die freie Religionsausübung verwehrt wird? Was sollen wir davon halten, wenn gerade die am wenigsten toleranten arabischen Länder der Schweiz jetzt Vorhaltungen machen? Wird es da nicht vielmehr Zeit, dass wir beginnen, uns Fragen zu stellen und die Welt, in der wir leben, nüchtern zu betrachten, und vor allem die Zeit, auf die wir mit großen Schritten zugehen?

Denn wie kann ein ägyptischer Obermufti, namens Ali Guma, in dem Minarett-Verbot der Schweiz "eine Beleidigung der Muslime weltweit" sehen, solange er verschweigt, dass Ägypten die christlichen Kopten als Bürger zweiter Klasse behandelt und schikaniert, so dass immer mehr von ihnen inzwischen das Land verlassen. Indonesien wird derzeit von einer Islamisierungswelle heimgesucht, was mit gewalttätigen Ausschreitungen gegen die wenigen Christen im Land einhergeht. Aber gerade Indonesien wertet die Entscheidung der Schweiz als

"Ausdruck des Hasses der Schweizer gegen die Muslime". Ist diese gezielt geschürte Hysterie nur Ausdruck eines wachsenden Unterlegenheitsgefühls der Moslems gegenüber dem Westen – oder sind es alarmierende Anzeichen für eine beginnende Offensive des islamistischen Fundamentalismus? Das ist die Frage, die viele sich derzeit stellen. Die Antwort darauf ist gar nicht mehr so schwer zu geben. Denn von Jahr zu Jahr erkennen wir mehr, worum es geht. Am deutlichsten davon aber spricht die weltweit zunehmende Christenverfolgung.

Christenverfolgung in der moslemischen Welt – noch nie so groß wie heute

In der islamischen Welt werden Christen heute praktisch überall diskriminiert, verfolgt und teilweise bereits mit dem Tod bedroht. Im Jahrbuch "Märtyrer 2008" stehen sechs islamisch geprägte Staaten unter den ersten zehn Ländern mit der aggressivsten Unterdrückung von Christen. Eines der schlimmsten Beispiele ist der Irak, wo Tausende von Christen getötet wurden und Hunderttausende das Land fluchtartig verlassen mussten. Allein 2009 sind bei Brandanschlägen auf sieben Kirchen und Überfällen auf Christen Dutzende von Menschen ums Leben gekommen.

Weltweit werden derzeit 250 Millionen Christen verfolgt

Christen in allen moslemischen Ländern müssen derzeit zusehen, wie ihre Kirchen brennen und ihre Kinder zwangsislamisiert werden. In Ägypten und auch anderen Ländern hat das dazu geführt, dass der radikale Islam christliche Gemeinschaften bereits soweit zerstört hat, dass die christliche Minderheit in diesen Ländern um ihr Überleben kämpft. Herbert Rechberger von "Kirche in Not" verweist auf die dramatische Situation der christlichen Minderheiten im Irak und im Iran. Hier werden Christen systematisch ausgegrenzt. Noch schlimmer steht es um die Christen in Saudi-Arabien. Den rund 800.000 Christen, die derzeit als Gastarbeiter aus Indien, den Philippinen oder dem Libanon in diesem Land leben, ist jede nichtmuslimische öffentliche Religionsausübung untersagt, steht unter Strafe und wird verfolgt. Angesichts dieser Diskriminierung von Christen in moslemischen Ländern fragt man sich, wie sich Moslems in der ganzen Welt gegen das Minarett-Verbot der Schweiz empören können. Aber vielleicht sollten wir uns zuerst einmal die Frage stellen:

Was sind eigentlich Minarette? Was ist ihre Bedeutung? Worum geht es bei deren Errichtung?

Der Vordenker des türkischen Nationalismus Ziya Gökalp schreibt dazu in dem Gedicht "Ilahi Ordu": "Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Sol­daten." Handelt es sich bei Minaretten also gar nicht um ein religiöses Symbol, wie es in Europa geglaubt wird? Wenn wir den verschiedenen Aussagen Glauben schenken, die wir zum Thema Minarette finden, geht es dabei in erster Linie um Siegeszeichen islamischer Macht und Herrschaft. Auf dem Felsendom und der Al-Aksah-Moschee in Jerusalem jedenfalls finden wir keine Minarette. Und weltweit gibt es sogar mehr Moscheen ohne Minarett als solche mit.

Worum also geht es den Moslems?

Recep Tayyip Erdogan, derzeit Ministerpräsident der Türkei, und sein Außenminister Abdullah Gül, machen aus ihrer islamistischen Einstellung schon lange kein Geheimnis mehr. Ihre Aussagen sind deshalb vielleicht am authentischsten und hilfreichsten. Erdogan war Mitverfasser eines Manifests seiner Partei, in dem die Vernichtung aller Juden empfohlen wird. Der Kampf gegen den Westen wird darin angepriesen als eine Strategie, in der es darum geht, die Demokratie lediglich als Mittel zu gebrauchen, um das Ziel zu erreichen. In einer Rede als Oberbürgermeister von Ankara sagte Erdogan wörtlich: "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind." Dann zitierte er Ziya Gökalp und sagte: "Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten." Dementsprechend sieht die Realität der Türkei inzwischen auch aus. In der bis vor wenigen Jahren als moslemisches Vorzeigeland gepriesenen Türkei herrscht offiziell noch immer Religionsfreiheit. In der Praxis jedoch werden Christen behindert, verfolgt, bespitzelt und sogar mit dem Tode bedroht! 2007 ermordeten Jugendliche drei Missionare in der Stadt Malatya, fesselten ihre Opfer, und schnitten ihnen die Kehlen durch. Bereits ein Jahr zuvor war der katholische Priester Andrea Santaro (60) erschossen worden. "Christliche Kirchen dürfen in der Türkei keine Häuser oder Grund- stücke kaufen, keine Schulen oder Klöster einrichten. Bestehende Einrichtungen werden systematisch dem Verfall preisgegeben", schreibt Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, ein profunder Kenner der Situation.

Christen in Saudi-Arabien

In Saudi-Arabien können Christen für Monate ins Gefängnis gesperrt werden, wenn sie nur ein Kreuz oder eine Bibel bei sich haben. Das christliche Gebet ist selbst in der eigenen Wohnung verboten! Es ist noch nicht lange her, da kam ein philippinischer Gastarbeiter, ein Katholik, ins Gefängnis, weil er ein Foto in seiner Brieftasche hatte, das ihn zeigt, wie er betet.

Christen im Iran

Im Iran herrscht das Gesetz der Scharia. Wer als Iraner zum Christentum "konvertiert", wird mit dem Tode bestraft. Wenn Christen im Iran sich treffen wollen, geschieht das wie im alten Rom heimlich, in Kellern und Scheunen. Erst kürzlich wurde Ehsan Fattahian (28), ein Christ aus dem Nordiran, vom so genannten  Revolutionsgericht wegen "Abfallens von Gott" zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde trotz massiver internationaler Proteste am 11. November 2009 um vier Uhr früh vollstreckt. Ehsan Fattahian wurde erhängt.

Fanatische Moslems zünden Kirchen an

In Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur verübten muslimische Fanatiker Brandanschläge auf drei christliche Kirchen. Grund für die Ausschreitungen war, dass ein Gericht einer katholischen Zeitung erlaubt hatte, den christlichen Gott als "Allah" zu bezeichnen. Doch Moslems schrien "Allah ist nur für uns!" und steckten die Kirchen in Brand. Insgesamt sind heute rund 250 Millionen Christen in 50 Ländern unterschiedlich schwerer Verfolgung aufgrund ihres Glaubens ausgesetzt. In den meisten Ländern, in denen Christen verfolgt werden, ist der Islam die vorherrschende Religion, schreibt das Hilfswerk "Christen in Not". Angeführt wird die Liste der Christenverfolgung jedoch von Nordkorea. Das kommunistische Regime in Nordkorea, wo an die 200.000 Christen leben, geht "mit Verhaftungen und Arbeitslagerstrafen für die gesamte Familie oder Hinrichtungen vor," wenn sich einer als Christ zu erkennen gibt. Derzeit sind 70.000 nordkoreanische Christen in Arbeitslagern gefangen. Auf Platz sechs dieser Liste finden wir Afghanistan. Es folgen der Jemen, wo El-Kaida-Terroristen immer mehr Einfluss gewinnen, oder auch Mauretanien, Laos und Usbekistan. Im Iran sind von November 2008 bis Oktober 2009 mindestens 85 Menschen verhaftet worden, weil sie Christen wurden; viele von ihnen sind Misshandlungen ausgesetzt. Hier wie in Saudi-Arabien und auch anderen muslimischen Ländern gilt der so genannte "Abfall vom Islam" als todeswürdiges Verbrechen und wird entsprechend bestraft. Viele Europäer neigen heute zu der Ansicht, dass alle Religionen letztlich ein und denselben Gott anbeten und deshalb gleich sind. Doch dem ist bei weitem nicht so. Ein Blick auf die verschiedenen Glaubenssysteme der Welt zeigt ganz deutlich die enormen Unterschiede. Hindus glauben z. B. an 300.000 Götter. Buddhisten sagen, dass es überhaupt keine Gottheit gibt. New-Age-Anhänger vertreten die Meinung, sie selbst seien Gott. Und Moslems glauben an einen mächtigen, jedoch unpersönlichen Gott. Nur Christen gehen von einem liebenden Gott aus, der Jesus, seinen Sohn, als Retter in die Welt gesandt hat, zu den wir jederzeit kommen können und dessen Angebot wir im Glauben an ihn annehmen können. Das einzigartige der christlichen Botschaft besteht darin, dass Gott selbst eine Lösung für die Sünde und Schuld des Menschen geschaffen hat, was das zentrale Problem beseitigt, das interessanterweise von allen großen Glaubenssystemen der Welt auch als solches erkannt wird. Während dieses zentrale Problem in den Glaubenssystemen der Welt jedoch unbewältigt bleibt, ist es im christlichen Glauben gelöst. Denn Jesus Christus starb für die Schuld und Sünde der Welt und löste damit  das Problem der Schuld und Sünde. Seither ist der Weg zu Gott, dem Vater, für jeden von uns frei und wir können wieder zu Gott, unserem Vater im Himmel, kommen, wenn wir an Jesus Christus glauben und durch ihn zu Gott kommen. Die Bibel sagt, dass Jesus freiwillig an unserer Stelle gestorben ist. Es heißt: "Die Liebe Christi haben wir daran erkannt, dass er sein Leben für uns hingab." (1. Joh. 3, 16) Das bedeutet nicht weniger, als dass wir in Jesus Christus Vergebung für alle unsere Sünden – für die vergangenen, die gegenwärtigen und die zukünfti­gen – erhalten können, weil Jesus für alle unsere Sünden mit seinem Tod am Kreuz dafür bezahlt hat.

Leben in Freiheit

Seit Jesu Tod am Kreuz ist für jeden, der dieses Angebot annimmt und sich Jesus Christus anvertraut, auch wieder eine Beziehung zu Gott, dem Vater, für uns Menschen möglich. Wenn wir Jesus Christus glauben und unser Leben nach seinen Worten ausrichten, erfahren wir diese Vergebung und können neu anfangen. Jesus war eben nicht nur ein Prophet, wie Moslems das behaupten, oder ein großartiger Lehrer, dessen Worte bis heute von einer unglaublichen Wirkung sind. Nein, Jesus hat sich selbst mit Gott, dem Vater, gleichgestellt und erklärt, dass er "der Weg, die Wahrheit und das Leben" ist und dass niemand zu Gott, dem Vater, kommt außer durch ihn. (Joh. 14, 6) Wer diese eindeutigen Aussagen verdreht oder leugnet, der kann sich nie und nimmer auf die Bibel berufen, denn diese Worte Jesu stehen eindeutig und unmissverständlich in der Bibel, der Glaubensgrundlage der Christen in aller Welt. Als die Menschen Beweise dafür verlangten, wie Jesus das von sich behaupten könne, sagte er ihnen voraus, dass er gekreuzigt werden würde und drei Tage später lebendig auferstehen würde. Nicht in Form einer "Wiedergeburt" in irgendeinem zukünftigen Leben, sondern drei Tage nach seinem Begräbnis wollte er sich denen zeigen, die bei seiner Kreuzigung dabei waren. Und so geschah es. Sein Grab war am dritten Tag leer, und viele Menschen berichteten, dass er ihnen begegnet war. Dieses neue Leben und diese Auferstehung nach unserem Tod bietet Jesus seither auch uns  an – und zwar bis heute. Jeder darf kommen und dieses "ewige Leben" in Anspruch nehmen, der an Jesus glaubt und sich ihm anvertraut.

Glauben ist keine Einbahn­straße

In den meisten Religionen geht es um die eigenen spirituellen Leistungen. Doch das Christentum betont etwas ganz anderes. Hier geht es um die wechselseitige Beziehung zwischen dem Menschen und Gott. Jesus Christus lädt uns ein, zu ihm zu kommen und er bringt uns zu unserem Vater im Himmel. Wörtlich heißt es in der Bibel: "Der Herr ist denen nahe, die zu ihm beten und es ehrlich meinen." Das Gebet eines reumütigen Menschen, der sein Versagen erkennt, zu Jesus kommt und ihn darum bittet, in sein Leben zu kommen, ein solches Gebet bleibt nicht unerhört, wenn es aufrichtig und ehrlich ist. Gott wird ein solches Gebet beantworten und wird einen Weg finden, damit das Gebet erhört wird. Dann wird ein großartiger Friede die Folge sein. Und eine neue, bisher nie gekannte Freude wird einziehen in das Herz eines solchen Menschen. Gottes Liebe wird nun erfahrbar, und das Leben verändert sich unter dem Einfluss des Glaubens an Gott. Die weltweiten Christenverfolgungen zeigen, wie wertvoll dieses neue Leben jenen Menschen ist, die Christen werden. Nur so ist es auch zu erklären, dass viele dieser Menschen zu allen Zeiten vielerlei Unannehmlichkeiten bis hin zu Folter und sogar den Tod dafür in Kauf nehmen, wenn es sein muss. Das war so im römischen Reich und es ist heute so, vor allem in den moslemisch regierten Ländern – und das in einem Ausmaß, wie es noch nie vorher war. Wenn dieser Friede in Gott und diese Freude am neuen Leben, das Jesus uns schenkt, wenn wir an ihn glauben, nicht so einmalig und großartig wäre, wäre es nie soweit gekommen, dass Menschen sogar Folter und Verfolgung willig erleiden. Die große Hoffnung des Christen ist eben gerade nicht ein exaktes Einhalten von Regeln (wie im Buddhismus) oder eine blinde Unterwerfung unter einen fernen Allah (wie im Islam), sondern eine liebevolle Beziehung zum Retter der Welt, Jesus Christus; der uns kennt und annimmt wie wir sind, weil er sich schon für uns hingegeben hat, ehe wir überhaupt von ihm wussten. In seinen letzten Reden hat Jesus Christus gesagt, dass er hingeht, um uns unseren Platz im Himmel bereit zu halten, allen, die an ihn glauben, die sein Angebot der Gnade annehmen und sich retten lassen. Dieses Angebot gilt bis heute. Es ist das ewige Leben im Himmel, das uns von Jesus als Geschenk angeboten wird, wenn wir an Jesus Christus glauben und mit ihm in einer tiefen Herzensbeziehung beginnen zu leben.

Eine Beziehung fängt an

Eine solche Beziehung zu Jesus Christus fängt da an, wo wir Gott aufrichtig darum bitten, dass er uns die Sünden vergibt, und Jesus bitten, in unser Leben zu kommen. Er selbst sagt: "Siehe, ich stehe vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, bei dem werde ich einkehren."
(Offb. 3, 20)
Es kann eine Hilfe sein, wenn ein erfahrener Christ bei diesem Schritt dabei ist, wenn dieses Gebet gesprochen wird. Am Ende zählt jedoch, dass ein Mensch es selbst will. Denn nur dann wird aus einem, wie die Bibel sagt, "verlorenen Menschen" ein "Kind Gottes". Viele spüren dieses neue Leben anschließend bis in die letzte Faser ihres Seins als überwältigende Freude und als einen tiefen Frieden. Bei anderen äußert es sich vielleicht nicht so spektakulär. Aber für jeden gilt: "Die aber, die ihn aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein." (Joh. 1, 12)

Bibel, Gebet, Gemeinschaft

Anschließend geht es darum, dass ein Mensch dieses neue Leben zu leben beginnt. Dazu braucht er wie jedes Kind der Welt in seinem natürlichen Leben die richtige Ernährung (Bibel), die Kommunikation (Gebet) und die Hilfe anderer Christen (Gemeinschaft). Ein erfahrener Christ drückte es einmal so aus: "In der Bibel lese ich sein Wort, im Gebet rede ich mit meinem Vater, und im Gespräch mit anderen Christen teile ich meine Freuden, meine Anliegen und meine Fragen." Wer dieses neue Leben in Jesus Christus kennt, der weiß und kann verstehen, warum Menschen auf der ganzen Welt bis heute Folter und Verfolgung auf sich nehmen, wenn es sein muss. Denn die Freude, die ein Christ erlebt, wenn er beginnt, mit Gott zu leben, lässt ihn auch das ertragen. In den Religionen der Welt geht es bestenfalls um die Beziehung zu einem Lehrer, einer Idee oder einem Ritual. Christen jedoch können durch Jesus Christus in eine Beziehung mit dem liebenden und allmächtigen Gott kommen. Das ist einmalig in der Menschheitsgeschichte. In Jesus lädt Gott uns dazu ein, ihn kennenzulernen, mit ihm und durch ihn Freude zu erleben und inmitten der Herausforderungen des Lebens zuversichtlich zu sein. Wie es auch in der Bibel heißt: "Seht doch, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns schenkt! Denn wir dürfen uns nicht nur seine Kinder nennen, sondern wir sind es wirklich." (1. Joh. 3, 1)

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