01.12.2018

Aufbruch in ein neues Leben

Wer sich die Meinungen in unserer Gesellschaft näher ansieht, wird merken, dass es tatsächlich noch immer Menschen gibt, die bis heute daran zweifeln, ob Jesus überhaupt als Kind geboren wurde. Doch dieser Zweifel ist unbegründet, weil wir inzwischen aufgrund archäologischer Funde sehr genau wissen, dass die Aussagen der Bibel in diesen Berichten wahr sind und genau dem entsprechen, was der Evangelist Lukas und andere sagen, wenn sie uns versichern, dass sie sehr sorgfältig alles aufgeschrieben haben.

Jesus wurde tatsächlich in Bethlehem geboren. Das bezeugen nicht nur Überlieferungen wie die des Heiligen Justin des Märtyrers ( 165), der davon berichtet, dass die Geburtsgrotte in Bethlehem schon im zweiten Jahrhundert ein Heiligtum der Christen war, sondern auch mehrere andere historische Zeugnisse. Als der römische Kaiser Hadrian ( 138) versuchte, alle christlichen und jüdischen Stätten zu vernichten und die Geburtsgrotte zu einem Heiligtum der griechisch-römischen Mythologie umzufunktionieren, pilgerten Christen dennoch weiter zur Geburtsgrotte des Erlösers. Der allseits bekannte und vielzitierte jüdische Geschichtsschreiber Flavius Josephus ( nach 100) hat uns zwar keine vollständige Chronik des Lebens Jesu hinterlassen, doch er berichtet von der Kreuzigung Jesu. Deshalb kann daran gar nicht gezweifelt werden.

Was wissen wir von Jesus?

Von Jesus wissen wir, dass er ein Mensch aus Fleisch und Blut war. Er hat geweint, gelacht, sich gefreut und getrauert. Er konnte ärgerlich werden und auch müde. Er hat gegessen, getrunken und gefeiert und konnte Schmerz empfinden wie wir. Das jedoch war die eine Seite der Person Jesu, die andere war mehr als diese menschliche Seite – das hat er selbst gesagt und mehr als einmal durch seine Taten bewiesen. Denn im Grunde war er, wie der Hauptmann am Tag der Kreuzigung es in seinem Schrecken zum Ausdruck brachte, "wahrhaftig Gottes Sohn!" (Vgl. Markus 15,39) Viele kennen aus den Evangelien vor allem die Gleichnisse, die Jesus erzählte, wie z. B. das vom "Verlorenen Sohn". Einige kennen vielleicht gewisse Verse aus der Bergpredigt wie: "Liebet eure Feinde!" oder "Selig die Friedfertigen!" Oder sie wissen, dass Jesus Wunder vollbrachte, wie z. B. dass er mit fünf Broten und zwei Fischen mehr als 5000 Männer, Frauen und Kinder sättigte. Doch im Mittelpunkt dessen, was Jesus erklärt und gepredigt hat, stehen nicht Gleichnisse, hohe moralische Maßstäbe oder spektakuläre Wunder, sondern Jesus selbst. Deshalb stellt sich uns immer wieder die Frage: Wer war Jesus? Wer ist er bis heute? Jesus selbst sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben – niemand kommt zum Vater, außer durch mich." (Joh 14, 6) Wissenschaftler sagen uns heute, dass es gewisse Phänomene im Universum gibt, die entweder nicht zu erklären sind oder eindeutig auf das Wirken eines Schöpfergottes schließen lassen. Was noch vor Jahren bestritten wurde, wird heute bestätigt. Das materialistische Weltbild ist von gestern. Es reicht nicht zur Erklärung der Schöpfung. Denn ohne Gott als Schöpfer des ganzen Universums gibt es keine Erklärung dafür. Wie aber können wir uns Gott vorstellen? Wie können wir mit ihm in Kontakt kommen? Zu ihm in Beziehung treten? Auf all diese Fragen antwortet Jesus: "Durch die Beziehung zu mir könnt ihr zu Gott kommen." So einfach und für jeden Menschen verständlich gibt Jesus Antworten auf die vielleicht entscheidendste Frage unseres Lebens. Wenn wir genauer hinschauen, erkennen wir bereits hier die unendliche Liebe Gottes, die in Jesus Christus zu uns Menschen gekommen ist, um uns zu erretten. Aus unserer Unwissenheit, unserer Selbstverliebtheit, unserer Hoffnungslosigkeit und unserem Leben bis hin zum Tod. Doch die Geschichte geht weiter. Jesus sagt: "Ich bin das Brot des Lebens."
(Joh 6,35) Psychoanalytiker beschreiben uns Menschenoft als von Hunger getriebene Wesen. Einem Hunger nach Leben, Liebe, Sicherheit, Anerkennung und Bedeutung. Das alles sind legitime Sehnsüchte des Menschen. Doch was geschieht, wenn sie nicht rechtzeitig und ausreichend gestillt werden? Dann beginnen wir, sie an den falschen Orten zu stillen und geraten dadurch in Abhängigkeiten, die nicht selten zum Tod führen. Jesus sagt: "Ich kann euren Lebenshunger wirklich stillen." Aber er sagt auch: "Ich bin das Licht der Welt."
(Joh 8,12) Viele Menschen leben gerade in unserer Zeit orientierungslos in den Tag hinein. Ihre Jahre vergehen wie der Morgennebel, der sich auflöst, sobald die Sonne darauf scheint. Da sind keine Fragen mehr nach einem Richtig oder Falsch. Getan wird, was die Mode diktiert. All diesen Menschen sagt Jesus: "Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht des Lebens haben." (Joh 8,12) Jesus bleibt dabei aber nicht stehen, sondern geht weiter und kommt schließlich zu der alles entscheidenden Aussage im Bezug auf unsere existenziellen Fragen, indem er sagt: "Ich bin die Auferstehung und das Leben."
(Joh 11,25) Selbst wenn wir alles Glück der Welt erleben könnten und alle Sehnsüchte gestillt hätten, bleibt doch für jeden von uns noch eine Frage offen, und die lautet: "Was kommt nach dem Tod?" Die Frage ist so wichtig, denn welchen Sinn hätte das Leben eines Menschen, wenn nach 40, 50 oder gar 100 Jahren doch alles vorbei ist? Wer gibt uns darauf aber eine Antwort? Wer gibt uns eine Hoffnung, wenn der geliebte Freund oder Angehörige stirbt? Wer oder was kann uns wirklich trösten? Wer kann mehr dazu sagen als "Aufrichtiges Beileid!" oder "Kopf hoch!"? Jesus – und nur er. Denn nur er sagt: "Ich bin die Auferstehung und das Leben [] wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt." (Joh 11,25) Sind das nicht unglaublich machtvolle Worte, die Jesus hier spricht? Wer hat uns Menschen je eine solche Perspektive gegeben? Kein Religionsstifter. Niemand. Jesus hingegen geht sogar noch weiter und sagt: "Kommt her zu mir alle, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen."
(Mt 11,28) Jesus ist also nicht nur in dem, was er war, einmalig. Er ist es auch in dem, was er sagte. Daran wird sichtbar, wie sehr Gottes unbändige Liebe zu uns Menschen in Jesus zum Ausdruck kommt – und zwar so, dass jeder sie bis heute noch verstehen und ergreifen kann. Wer sich von der Rettungsaktion Gottes, die mit dem Kommen Jesu in diese Welt begonnen hat, nicht ergreifen lässt, darf sich deshalb dann auch nicht wundern, wenn er später feststellen wird, dass er das allerletzte Angebot Gottes ausgeschlagen hat. Viele Menschen leiden heute unter ihren Sorgen, ihrem Versagen und ihren Schuldgefühlen, ihren Ängsten und Zweifeln. Für sie stellt sich die Frage: Wohin soll ich gehen? Wer kann mir helfen, meine Last zu tragen? Psychotherapeuten, Ärzte oder soziale Organisationen können manchmal helfen. Doch selbst wenn sie die ersehnte Hilfe bringen, ist es dennoch nur eine Hilfe auf Zeit. Schlussendlich bleibt es so, dass wir uns alle ganz alleine fühlen und es auch sind, und dass uns dabei letzten Endes auch keiner wirklich helfen kann. Hier sagt Jesus: "Kommt her zu mir alle, die ihr bedrückt und belastet seid, ich schenke euch Ruhe für eure Seele". "Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe."
(Joh 10,11) Das ist nicht nur ein schönes Bild aus dem Leben der Zeit Jesu. Es ist auch eine unglaublich tröstliche Aussage, die Jesus hier macht, die deshalb auch gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Denn was kann es Höheres geben, als wenn Jesus uns als Sohn Gottes sagt, dass er für uns sorgt – und zwar so, dass er sogar sein Leben für uns gibt. Schließlich wissen wir, dass er wenig später tatsächlich am Kreuz für uns starb. Er gab sein Leben für uns, damit wir leben. Sein Tod am Kreuz und seine Auferstehung von den Toten haben es möglich gemacht, dass alle die über den Tod hinaus mit Gott leben werden, die an ihn glauben und zu ihm gehören. Denn er vergibt uns unsere Schuld und erlöst  uns zu einem Leben bei Gott, von dem es in der Bibel heißt: "Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal." (Offb 21,4) Das alles gilt es zu bedenken, wenn wir Weihnachten feiern. Wir feiern die Geburt Jesu, jenes Herrn und Heilandes, der für all diese großartigen Verheißungen steht, die bis auf diesen Tag noch ihre Gültigkeit haben. Zu diesem Jesus können Sie und kann ich gehören. Zu ihm können wir sagen: "Herr Jesus, jetzt habe ich verstanden, worum es an Weihnachten geht. Jetzt möchte auch ich mich dir anschließen und sagen: Rette mich! Ich will nicht verloren gehen. Denn jetzt weiß ich, was es dich gekostet hat, mich zu erretten. Ich möchte auch nicht einen Tag noch weiter hochmütig daran vorübergehen! Herr Jesus, hilf mir, dass ich das alles jetzt nicht nur so sage, sondern dich auch tatsächlich in meinem Herzen als meinen Herrn und Heiland annehme, wie du es uns geboten hast!" Jesus hatte Mitleid mit allen, die demütig zu ihm kamen. Er hatte Mitleid mit den Zerbrochenen und Geschundenen und mit den Außenseitern der Gesellschaft, mit Leprakranken und Prostituierten, mit denen, die nur mit einer Frage zu ihm kamen, wie auch mit denen, die viele Fragen hatten, mit Menschen, die voll im Alltag standen und mit todkranken Menschen. Er hatte Mitleid mit jedem, der mit offenem Herzen zu ihm kam. Es war die Liebe Gottes, die ihn dazu trieb.
Die Menschen um ihn herum, die jahrelang auf engstem Raum mit ihm lebten, bezeugen uns alle ausnahmslos und glaubhaft, wie sehr die Erfahrung mit Jesus sie verändert hat. Wer vorlaut war, wurde ernsthaft, und die, die zweifelten, konnten am Ende glauben. Wer ein hoffnungslos verlorenes Leben führte, konnte aufatmen, und wer einen Sinn für sein Leben suchte, konnte ihn bei Jesus finden.Im Zentrum aller Berichte über Jesus steht die Erfahrung, dass Jesus allen Menschen half, die zu ihm kamen und dass er bis heute jedem hilft, der sich ihm anvertraut. Denn Jesus lebt, er ist auferstanden und bis in unser Leben hinein erfahrbar für jeden, der vertrauensvoll zu ihm betet.
Nur so ist auch zu erklären, wie aus einer Handvoll verängstigter Fischer und Jünger eine dynamische christliche Gemeinschaft werden konnte, die nach der Kreuzigung Jesu das große römische Weltreich in nur 300 Jahren völlig durchdringen und letztlich überwinden konnte – und das trotz massiver Verfolgung, Folter und öffentlicher Hinrichtungen zahlloser Christen.
Napoleon Bonaparte (1769–1821), der Kriegsherr, sagte einmal: "Ich kenne die Menschen und ich sage Ihnen, dass Jesus kein gewöhnlicher Mensch ist. Zwischen ihm und jeder anderen Person in der Welt gibt es keinen Vergleich."

Werte, die im Leben zählen

Schon bevor Jesus geboren wurde, gab es im Mittelmeerraum eine "Wertefaszination", die sich später noch fortsetzen sollte. Viele Juden, die sich außerhalb Israels niedergelassen hatten, lebten wie selbstverständlich ihren Glauben. Obwohl sie vom römischen Staat wie auch von lokalen Machthabern immer wieder verfolgt und unterdrückt wurden, ging von ihnen eine große Faszination aus, sodass jüdische Werte und Lebensformen bis zu den obersten Rängen der Gesellschaft vordringen konnten. Vornehme Frauen, so heißt es in den Überlieferungen, gehörten zu den Gebetszirkeln, die sich während der Zeit der ersten Christen regelmäßig trafen, um auf das zu hören, was ihnen im Alten Testament der Bibel gesagt wurde. In der Legionärsstadt Philippi traf der Apostel Paulus im Jahr 49 n. Chr. auf eine ganze Gruppe von Frauen, die anscheinend alle vorher schon den jüdischen Glauben angenommen hatten. Was hatte diese Frauen so hingezogen und offensichtlich auch überzeugt? Es war dieses neue Lebensgefühl, das von dem jüdischen Glauben und von den ersten Christen ausging.

Ein neues Lebensgefühl

Es waren die Lebensgebote, die die Juden einhielten und die nun immer mehr als allgemein ültige Werte anerkannt wurden. Vor allem die berühmten Zehn Gebote. Wer diese Gebote zu halten begann, konnte frei werden vom Terror der damaligen Religiosität, in der es darum ging, sich vielen Gottheiten zu unterwerfen, die das Leben der Menschen versklavten, anstatt es zu fördern und zu entfalten. Durch den Glauben der Juden und Christen an den einen wahren Gott wurde alles anders. Eine ganz neue Sichtweise des Lebens bestimmte von nun an das Leben dieser Menschen, die vorher in Angst und Schrecken vor ihren unberechenbaren Götzen lebten.

Und heute?

Heute wird alles getan, dass diese Gebote Gottes, die zum Leben führen, wieder relativiert werden. Indem der ewige und einzige Gott der Bibel anderen Religionen gegenübergestellt wird und bald jeder sagt, dass doch ohnehin alle Religionen die gleiche Wurzel haben, geben wir die großen Errungenschaften des Menschen wieder preis. Doch versetzen wir uns mal in die Zeit zurück, in der eine Sklavin sich Tag für Tag ohne einen Sonn- und Feiertag abschinden und anschließend Männern zu willen und angsteinflößenden Göttern die vorgeschriebenen Opfer bringen musste. Glauben Sie, diese Frau würde sagen, dass alle Religionen gleich sind, wenn sie erst einmal die Freiheit des Christen erlebt hat? Niemals. Sie würde viel eher staunen, wie dumm und überheblich wir Menschen des 21. Jahrhunderts geworden sind, dass wir die weltverändernden Werte so gering achten und so Stück für Stück verspielen, was die ersten Christen uns unter Einsatz ihres Lebens in diese Welt voller Finsternis und mörderischer Religiosität gebracht haben. Wie es scheint, fallen wir heute aber immer mehr in vorchristliche Zeiten zurück. Wir verlieren die christlichen Werte und nivellieren unsere moralischen Normen, die uns der christliche Glaube gebracht hat. Dabei sehnt sich unsere Welt nach nichts mehr als nach diesen lebensfördernden und Leben entfaltenden Werten, die eine Ausformung der Liebe Christi sind, die Jesus uns als Licht in die Welt gebracht hat. Es ist diese Liebe Gottes, zu der wir alle zurückfinden müssen.
Wenn wir Weihnachten – und damit die Geburt Jesu Christi – feiern, dann sollten wir nicht vergessen, was Jesus selbst gesagt hat: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich." (Joh 14,6) Es ist gut, wenn wir diese Worte nicht relativieren. Sie stehen so in der Bibel und wir sollten sie ernst nehmen. Es sind Worte Jesu, des Heilands dieser Welt, dessen Geburt wir feiern.

Das Evangelium

Das Evangelium Christi sagt uns: Gott ist in Jesus Christus zu uns gekommen und hat alles getan, um uns den Weg frei zu machen für ein ewiges Leben mit Gott. Im Johannesevangelium, Kapitel 12, Vers 46 lesen wir die Worte Jesu: "Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht." An anderer Stelle sagt Jesus: "Ich bin das Licht der Welt." (Joh 8,12) Das alles sagt uns: Jesus allein kann uns sagen, wie es nach unserem Tod weitergehen wird. Er bietet uns an, uns unsere Schuld zu vergeben und den Frieden Gottes in unser Herz zu bringen. Wo immer Jesus in unseren Herzen an Einfluss gewinnt, wird Licht – das heißt Weihnachten. In diesem Sinne ist Jesus Gottes Geschenk an uns Menschen und gleichzeitig Gottes letzter Versuch, unser Leben vor der ewigen Verdammnis zu bewahren. Dafür litt Jesus und dafür starb er am Kreuz für meine und für Ihre Sünde. "Als ich das begriff," so schreibt Martin Treml, "sah ich Weihnachten mit anderen Augen!" Wenn Weihnachten auch für Sie und mich das bedeutet, dann haben wir verstanden, worum es bei diesem Fest geht. Denn Jesus lebt, daran gibt es keinen Zweifel. Wer zu ihm betet, redet zu Gott, und Gott hört. Seit Jesus auf diese Welt gekommen ist, ist alles anders. In diesem Sinne war die Gebut Jesu eindeutig ein Aufbruch in eine völlig neue Epoche. Deshalb feiern wir Jesu Geburt bis heute als größtes Ereignis aller Zeiten. Gott setzte seinen Fuß auf diese Erde. Der ewige Gott kommt in unsere endliche Zeit. Der allmächtige Schöpfer kommt in einem schwachen Kind zur Welt, in einer Futterkrippe, und wird einer von uns, wird Mensch mit Haut und Haar. Dieses Evangelium ist durch keine Religion der Welt zu übertreffen. Gott wurde Mensch, damit keiner mehr verloren gehen muss. Gott sei Dank! Weihnachten ist kein Fest wie jedes andere. Es ist das große Fest. Deshalb freue ich mich darauf. Alle Jahre wieder.

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